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Optionen Test & Erfahrungen 2020
Der Handel mit Binären Optionen erfreut sich einer großen Beliebtheit . In der Tat ist es möglich, sehr gute Gewinne erzielen zu können. Doch die Wahl des Brokers erscheint bei der großen Auswahl zunächst schwierig. Welcher der vielen Anbieter bietet die besten Konditionen? Ein kostenloses Demokonto? Geringe Gebühren und hohe Rendite? Eine Übersicht finden Sie hier.
Ihr Kapital unterliegt einem Risiko! Binäre Optionen werden nicht an Einzelhändler im EWR verkauft oder verkauft. Wenn Sie kein professioneller Kunde sind, verlassen Sie bitte diese Seite.
Optionen Broker Vergleich | Stand: April 2020
Broker | Max. Rendite | Konto ab | Min. Handelssumme | Besonderheiten | Demokonto | Bewertung | Jetzt Traden | |||||||||||||||||||||||||||||||
Mehr Details | 92%* | 10 Euro | 1 Euro |
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Mehr Details | 88% | 200 Euro | 5 Euro |
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Mehr Details | 89% | 250 Euro | 24 Euro |
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Mehr Details | 88% | 100 Euro | 25 Euro |
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5-Prozent-Regel | Setze immer nur einen geringen Prozentsatz des gesamten Kapitals, das dir zur Verfügung steht, ein. Z. B. nur 5 Prozent davon als Investition pro einzelnem Trade. |
Die Zwei-Optionen-Regel | Kaufe nie mehr als zwei Optionen gleichzeitig, da du sonst mitunter den Überblick über dein Risiko verlierst. |
Langfristig-Regel | Anfänger sollten zunächst nur langfristige Optionen handeln, z. B. Optionen mit einer Laufzeit von mindestens einem Tag. Die Analyse von kurzfristigen Bewegungen und damit zuverlässigen Setups ist viel schwieriger, da Schwankungen im Kurs langsamer vonstattengehen und geringer sind. |
Entry-Regeln | Der Zielpreis sollte immer so gewählt sein, dass die Option schnell in den „in the money“-Bereich kommt. Z. B. könnte eine Call-Option an einem relevanten technischen Tief und eine Put-Option an einem relevanten technischen Hoch gekauft werden. |
Overtrading-Regel | Overtrading solltest du vermeiden, z. B., indem du täglich maximal zwei Optionen handelst – unabhängig davon, ob diese im Gewinn oder Verlust gelandet sind. |
Die oben genannten Regeln sorgen nicht nur dafür, dass das Risiko insgesamt etwas heruntergefahren wird, sondern fördern auch die Disziplin beim Trading, gehen also auch auf den psychologischen Aspekt beim Trading ein.
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Die 10 Tradingregeln
Die folgenden Regeln beziehen sich auf das Trading selbst und weniger auf das Risikomanagement, wobei sich beides nicht immer voneinander trennen lässt. So kann die Entry-Regel (kaufe Calls an Tiefs und Puts an Hochs) beispielsweise auch nicht nur aus risikotechnischen Gründen von Vorteil sein.
Technische Analyse | Anfänger sollten nach Möglichkeit nach der technischen Analyse handeln. Das bildet eine gute Grundlage und es gibt viele Strategien, die ausprobiert und nach eigenem Ermessen optimiert werden können. |
Entry gut wählen | Kaufe Call-Optionen an Tiefs und Put-Optionen an Hochs. Diese Regel sollte nicht nur risikotechnisch beachtet werden, sondern auch, weil tiefe Preise eben vorteilhafter sind als hohe, wenn man von steigenden Kursen ausgeht und andersherum. |
Langfristige Charts analysieren | Auch für den kurzfristigen Handel solltest du langfristige Charts analysieren, um relevante technische Kurszonen zu erkennen. |
Laufzeiten entsprechend dem Trendverlauf wählen | Die Laufzeit einer Option sollte an den Trendverlauf angepasst gewählt werden. Dauert ein Trend beispielsweise mehrere Tage an (viele Tagesbalken), so sollte die Laufzeit mindestens einen Tag betragen, um Schwankungen innerhalb des Tages zu vermeiden. |
High Yield Optionen meiden | Der Handel von High Yield Optionen wie etwa Ladder-Optionen klingt lukrativ, sollte jedoch gemieden werden, da einerseits die Randbedingungen sehr ungünstig sind und zum anderen der Überblick verloren geht, was gegen die verstoßen würde. |
Kenne den Markt oder die Strategie | Ein Trader sollte sich lediglich auf einige wenige Märkte oder Strategien konzentrieren, z. B. entweder nur Währungen handeln oder Trendstrategien verfolgen. Dies dient ebenfalls der Übersicht und Konzentration auf das Wesentliche. |
60-Sekunden-Optionen | Kaufe 60-Sekunden-Optionen immer konträr in die Gegenrichtung, nachdem du einen relevanten Widerstand oder eine Unterstützung identifiziert hast. Diese Zonen müssen dabei sehr zuverlässig sein. Daher ist der Handel mit 60-Sekunden-Trades eher etwas für erfahrene Händler. |
Zuverlässiger Broker | Du solltest einen zuverlässigen Broker haben, damit du nicht auf schwarze Schafe wie beim Binäre Optionen Betrug in Israel hereinfällst. Das erkennst du daran, dass der Broker einer Regulierung durch eine EU-Behörde untersteht und einen immer erreichbaren Support vorweisen kann. Wichtig: Es nützt dir nichts, wenn viele Kontaktmöglichkeiten vorhanden sind, über die jedoch kaum jemand erreichbar ist. |
Handel nach Börseneröffnung | Anfänger sollten den Handel für mindestens 45 Minuten nach Börseneröffnung einstellen. Der Markt sollte erst eine bestimmte Richtung aufweisen, da sonst keine zuverlässigen Trends identifizierbar sind. |
Kein Handel während News | Den Handel während der Veröffentlichung von Wirtschaftsnachrichten solltest du vermeiden, wenn du nicht weißt, welche Auswirkungen auf den Kurs damit verbunden sind. Es sei denn, du handelst langfristige Optionen – dann lässt sich das kaum umgehen. In jedem Fall solltest du imer gut informiert sein. Verantwortungsvolle Broker und entsprechende Trading-Portale teilen ihr Wissen gern mit ihren potentiellen Anlegern. Auch BINAEREOPTIONEN.COM informiert ausführlich über alles Wissenswerte hinsichtlich binärer Optionen. Einige Beispielesiehst du in diesen wichtigen Meldungen für den Handel: KW25, KW27, KW29 und KW30. |
Binäre Optionen handeln in 5 Schritten
Der Handel von binären Optionen ist stets mit dem Risiko verbunden, das eingesetzte Kapital zu verlieren. Insbesondere wenn man noch neu und unerfahren ist und sich dennoch besonders komplizierten Strategien wie dem News Trading widmen möchte. Daher ist es wichtig, sich im Vorfeld mit dem Finanzinstrument auseinanderzusetzen. Hierfür haben wir in der folgenden Slideshow die relevantesten Punkte anschaulich zusammengefasst und sprechen zudem in einem Beitrag eine Binäre Optionen Warnung aus. Der Leitfaden dient insbesondere Tradinganfängern als Orientierungshilfe – mit den fünf vorgestellten Schritten gelangen Händler ohne Umwege zu ihrem ersten Trade.
5 weitere Tipps für den Handel
Einige zusätzliche Dinge, z. B. für wen sich der mobile Handel von binären Optionen eignet oder wie es sich mit Gewinnen und Verlusten hinsichtlich der Steuer verhält, sollten Trader ebenfalls im Blick haben.
Mobiles Trading | Der mobile Handel ist für denjenigen geeignet, der sich bereits gut mit dem Kursverlauf auskennt, denn die ausgiebige technische Analyse ist auf mobilen Geräten nur bedingt als zuverlässig einzustufen. Daher eignen sich Apps meist nur als Handelsplattform und weniger als Analyseplattform.
Trading-Apps eignen sich gut für kurzfristige Entscheidungen und den Handel von unterwegs. |
Steuern | Gewinne aus dem Handel von binären Optionen unterliegen der Kapitalertragsteuer, die 2020 bei 25 Prozent zzgl. Soli- oder Kirchensteuer liegt.
Deutsche Broker führen Steuern automatisch ab. Bei ausländischen Brokern muss der Trader selbst an das Finanzamt herantreten. Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist nach detaillierter Angabe möglich. |
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Binäre Optionen optimieren – so können Sie 2020 das Trading optimieren
Je gehebelter ein Handelsprodukt, umso höher das Risiko. So wird es zumindest in der Finanzindustrie gehandhabt. Daher gehören gehebelte Produkte zu der höchsten Risikoklasse. Es ist auch nicht verwunderlich, denn vergleicht man gehebelte Produkte mit normalen Aktien, so wird klar, dass zumindest Aktien nicht unter den Nullwert fallen können, während das für einige Hebelprodukte durchaus Geltung hat. Richtig wäre jedoch zu sagen, dass nicht der Basiswert unter null fällt, sondern der Wert des Investments.
Investiert ein Händler beispielsweise über CFDs in den DAX und hinterlegt dafür lediglich 1 % Sicherheitsleistung, also aktuell in etwa 110€, sein gesamtes Kapital umfasst aber nicht mehr als 5.000€, so kann der Verlust der Position höher ausfallen als das vorhandene Kapital. Bei Aktien verlieren nur die im Depot befindlichen Aktien an Wert.
Es ist daher nicht verwunderlich, dass bei Tradern von gehebelten Produkten wie binären Optionen das Risikomanagement an erster Stelle kommt und als einer der wichtigsten Bausteine einer guten Trading-Strategie fungiert.
Sind binäre Optionen als Diversifikationsprodukt geeignet?
In ein diversifiziertes Portfolio gehören heutzutage definitiv Aktien. Der geldpolitische Kurs vieler Zentralbanken drängt Anleger in Risikoanlagen, so auch in Aktien und Rohstoffe bzw. Anleihen, die ein erhöhtes Risiko aufweisen. In solchen Zeiten sind vermehrt auch gehebelte Produkte gefragt, da Anleger über diese ihre Performance erhöhen können. Folgende Assetklassen sind aktuell interessant für Händler:
- Aktien
- Aktienindizes
- Industrierohstoffe
- Währungen
- Anleihen
Aktien bieten dem Trader aktuell sehr gute Chancen. Jedoch müssen Trader sich Einzelwerte herauspicken, die zur aktuellen Konjunkturlage passen. In schwierigen Zeiten, also wirtschaftlichen Flauten, eignen sich vermehrt Aktien aus der Konsumgüterindustrie – und zwar im Bereich der Lebensmittel oder dem Haushalt.
Bei einem erwarteten Umschwung können besonders Rohstoffaktien interessant werden, da sie die vermehrte Rohstoffnachfrage hinsichtlich der Kursentwicklung vorwegnehmen. Aus dieser Erkenntnis lassen sich übrigens auch Rohstoffe handeln, denn Rohstoffaktien können auch als Indikatoren für Wenden am Rohstoffmarkt gesehen werden.
Währungen sind entweder dann interessant, wenn die Geldpolitik extrem aktiv ist, was zurzeit auch der Fall ist, oder sofern Länder stark von der Nachfrage nach Rohstoffen abhängig sind. Aktuell würde das zum Beispiel den kanadischen Dollar betreffen.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Diversifikation mit binären Optionen nur dann sinnvoll ist, sofern Optionen eine längere Laufzeit aufweisen. Dann könnte man durchaus Aktienindizes und Währungen als Instrumente über Optionen mit der gleichen Laufzeit handeln. Als Beimischung können auch vereinzelt Rohstoffe oder Rohstoffaktien hinzugezogen werden. Das Ganze natürlich unter Berücksichtigung des konservativen Money- und Risikomanagements.
Welches Instrument bietet aktuell gute Chancen?
Der Preis für die Rohölsorte WTI hat seit Juni 2020 mehr als 70 % an Wert eingebüßt. Begründet werden kann der Wertverlust mit einem immer größeren Angebot und einer stagnierenden Nachfrage aufgrund schlechter wirtschaftlicher Performance vor allem in den Schwellenländern und der EU. Doch aktuell könnte sich eine Wende abzeichnen. Das EZB-Programm stimuliert Investitionen, sinkende Währungskurse stimulieren den Export. So könnte auch der Ölpreis in der nächsten Zeit zumindest eine größere Erholung erfahren, obgleich man sagen muss, dass das Angebot immer noch sehr hoch ist.
Screen 1: Wochenchart von Öl mit EMA 10
Betrachtet man das Ganze jedoch auf technischer Basis, wäre ein Versuch durchaus annehmbar. Das Wochenchart zeigt deutlich, dass die 10er Moving Average nun gebrochen wurde und der Wochenschlusskurs sich deutlich darüber befand (Screen 1). Das ist für Trader oft ein gutes Signal für weiteres Aufwärtspotenzial.
Screen 2: Ausbruch des Kurses aus dem Dreieck
Schaut man sich das 1-Stunden-Chart an, so wird die Tradingmöglichkeit noch deutlicher. Der Ölpreis ist am Freitag aus seiner Dreieckskonsolidierung herausgebrochen und hat ein Pull-Back an die Break-Out-Linie ausgeführt. Das ist ebenfalls oft ein Kaufsignal für den Trader (Screen 2).
Zusammenfassend sprechen folgende Faktoren für den weiteren Anstieg des Ölpreises:
- Eine Konjunkturerholung
- EZB-Stimulation der Investments
- Technisches Muster deutet auf eine Trendwende oder Erholung
- Ölaktien bilden Bodenbildung
- Euro wird stärker
Gegen den weiteren nachhaltigen Anstieg sprechen folgende Faktoren:
- Angebot an Öl immer noch sehr hoch
- Nachfrage noch nicht sehr stark
- Schwellenländer wie China immer noch nicht über den Berg
- Starker US-Dollar
Fazit
Screen 3: Broker für binäre Optionen BDSwiss
Die Diversifikation mittels binären Optionen kann bei Optionen mit längeren Laufzeiten durchaus vorteilhaft sein. Bei kurz- bis mittelfristigen Trades wären aktuell Aktienindizes und Rohstoffe wie Öl interessant. Die oben vorgestellte Trading-Idee könnte beispielsweise gut mit dem Broker BDSwiss (Screen 3) umgesetzt werden.
IEA: Ölpreis bis 2020 unter 100 Dollar – Die Risiken eines niedrigen Ölpreises!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 02.04.2020
- Order International: 0,00% Spread
- Ordergebühr Inland: 0,00% Spread
- Depotgebühr: 0 €
- Einlagensicherung: 20.000 €
Die Internationale Energieagentur (kurz „IEA“ = Abkürzung für den englischen Namen „International Energy Agency“) hat in einer aktuellen Stellungnahme vor den Risiken eines niedrigen Ölpreises gewarnt. Niedriger Ölpreis – das ist doch eigentlich erfreulich, oder nicht? Was soll ein „Risiko“ daran sein? Hier der Blick auf die Details.
Zunächst einmal: An den Finanzmärkten kann eine Agentur wie die IEA im Grunde immer warnen. Wenn der Ölpreis über 100 Dollar/Barrel steigt, kann vor den „Risiken eines gestiegenen Ölpreises“ gewarnt werden. Nun wird eben auch vor Risiken gewarnt, weil der Ölpreis eben unter 50 Dollar/Barrel notiert. Risiken gibt es an den Finanzmärkten im Grunde immer.
Weiter zum Testsieger eToro: www.etoro.com/de Investitionen bergen das Risiko von Verlusten
Analogie zur Wahrnehmung der Inflation
Erinnert mich an das Thema Inflation. Früher wurde Inflation als „Risiko“ bezeichnet. Preissteigerungen seien von Übel. Ich bin übrigens immer noch der Ansicht, dass Inflation eher Risiko als Chance ist. Doch heutzutage sehen das „Mainstream“-Ökonomen ganz anders. Angefangen bei Fed und EZB: Da heißt es nun, es sei ein Ziel, dass die Inflation gesteigert wird. Wenn die Preissteigerung bei z.B. unter 1% pro Jahr liegt, wird das nicht etwa gefeiert, sondern als „Problem“ bezeichnet, gegen das man vorgehen müsse (mit einer ultralaxen Geldpolitik). Verrückte Welt, wenn Sie mich fragen. Aber zumindest unterhaltsam ist es ja. Doch zurück zum Thema – die IEA und der Ölpreis. Wieso sieht die IEA Risiken, wenn der Ölpreis relativ niedrig notiert?
Das Risiko, welches die IEA sieht: Ein Ölpreis von 50 Dollar/Barrel reicht nicht aus, um Investitionen zur Erschließung von z.B. neuen Tiefsee-Ölvorkommen in Angriff zu nehmen. Auch die Ölschiefer-Vorkommen und die Ölsandvorkommen in Kanada können bei diesem Preis zumindest teilweise nicht profitabel erschlossen werden. Im Umkehrschluss bedeutet das: Es wird wenig in die Erschließung neuer Vorkommen gesteckt. Doch alte Vorkommen sind irgendwann aufgebraucht. Nach der Logik wird es dann irgendwann eine Lücke zwischen Angebot und Nachfrage geben – der Art, dass die Nachfrage das Angebot übertrifft.
Das mag so sein – ist meiner Ansicht nach aber eines der grundlegenden Prinzipien unserer Marktwirtschaft. Auch „Schweinezyklus“ genannt. Wenn die Preise niedrig sind, wird wenig in neues Angebot investiert. Dadurch ist dann das Angebot irgendwann zu niedrig, um die Nachfrage zu befriedigen – und dann steigt der Preis eben. Und dann führt der gestiegene Preis dann doch zu einer Erhöhung der Investitionen, das Angebot steigt wieder. Völlig normale Entwicklung, die wir immer wieder sehen. Entsprechend folgerichtig prognostiziert die IEA auch durchaus einen Anstieg des Ölpreises – und zwar nennt sie in ihrem Hauptszenario einen Ölpreis von 80 Dollar/Barrel im Jahr 2020.
Mein Fazit: Wenn hier viel Wind um diese IEA Warnung gemacht wird, möchte ich anmerken, dass diese Warnung sich auf eine völlig normale wirtschaftliche Entwicklung bezieht. Was ich persönlich bedenklich finde, ist die Tatsache, dass der Anteil des Nahen Osten an der Ölversorgung der Welt zuletzt von rund 50% auf fast zwei Drittel gestiegen ist. Damit begeben sich die großen Volkswirtschaften der Welt in verstärkte Abhängigkeit von Staaten wie Saudi Arabien, was auch eine gewisse Erpressbarkeit beinhaltet.
Klarstellung
Und auch hier gilt: Dies ist meine rein subjektive Einschätzung und keine Aufforderung an Sie, diese Aktien zu handeln. Betrachten Sie meine Zeilen als Gedankenanstoß, nicht mehr und nicht weniger. Es geht um Ihr Geld – verantwortlich dafür sind Sie ganz alleine. Wir recherchieren nach bestem Wissen und Gewissen, übernehmen aber keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
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