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Binäre Optionen 2020 – 20 Regeln für den Handel
Um unseren Lesern eine Übersicht zu verschaffen, haben wir 20 Regeln und Trading Tipps für den Handel von binären Optionen zusammengetragen. Alles, was ein Tradinganfänger wissen sollte, wenn er mit dem Handel beginnen möchte, findet sich in der folgenden Liste mit der Kurzbeschreibung.
5 Risikomanagement Regeln
5-Prozent-Regel | Setze immer nur einen geringen Prozentsatz des gesamten Kapitals, das dir zur Verfügung steht, ein. Z. B. nur 5 Prozent davon als Investition pro einzelnem Trade. |
Die Zwei-Optionen-Regel | Kaufe nie mehr als zwei Optionen gleichzeitig, da du sonst mitunter den Überblick über dein Risiko verlierst. |
Langfristig-Regel | Anfänger sollten zunächst nur langfristige Optionen handeln, z. B. Optionen mit einer Laufzeit von mindestens einem Tag. Die Analyse von kurzfristigen Bewegungen und damit zuverlässigen Setups ist viel schwieriger, da Schwankungen im Kurs langsamer vonstattengehen und geringer sind. |
Entry-Regeln | Der Zielpreis sollte immer so gewählt sein, dass die Option schnell in den „in the money“-Bereich kommt. Z. B. könnte eine Call-Option an einem relevanten technischen Tief und eine Put-Option an einem relevanten technischen Hoch gekauft werden. |
Overtrading-Regel | Overtrading solltest du vermeiden, z. B., indem du täglich maximal zwei Optionen handelst – unabhängig davon, ob diese im Gewinn oder Verlust gelandet sind. |
Die oben genannten Regeln sorgen nicht nur dafür, dass das Risiko insgesamt etwas heruntergefahren wird, sondern fördern auch die Disziplin beim Trading, gehen also auch auf den psychologischen Aspekt beim Trading ein.
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Die 10 Tradingregeln
Die folgenden Regeln beziehen sich auf das Trading selbst und weniger auf das Risikomanagement, wobei sich beides nicht immer voneinander trennen lässt. So kann die Entry-Regel (kaufe Calls an Tiefs und Puts an Hochs) beispielsweise auch nicht nur aus risikotechnischen Gründen von Vorteil sein.
Technische Analyse | Anfänger sollten nach Möglichkeit nach der technischen Analyse handeln. Das bildet eine gute Grundlage und es gibt viele Strategien, die ausprobiert und nach eigenem Ermessen optimiert werden können. |
Entry gut wählen | Kaufe Call-Optionen an Tiefs und Put-Optionen an Hochs. Diese Regel sollte nicht nur risikotechnisch beachtet werden, sondern auch, weil tiefe Preise eben vorteilhafter sind als hohe, wenn man von steigenden Kursen ausgeht und andersherum. |
Langfristige Charts analysieren | Auch für den kurzfristigen Handel solltest du langfristige Charts analysieren, um relevante technische Kurszonen zu erkennen. |
Laufzeiten entsprechend dem Trendverlauf wählen | Die Laufzeit einer Option sollte an den Trendverlauf angepasst gewählt werden. Dauert ein Trend beispielsweise mehrere Tage an (viele Tagesbalken), so sollte die Laufzeit mindestens einen Tag betragen, um Schwankungen innerhalb des Tages zu vermeiden. |
High Yield Optionen meiden | Der Handel von High Yield Optionen wie etwa Ladder-Optionen klingt lukrativ, sollte jedoch gemieden werden, da einerseits die Randbedingungen sehr ungünstig sind und zum anderen der Überblick verloren geht, was gegen die verstoßen würde. |
Kenne den Markt oder die Strategie | Ein Trader sollte sich lediglich auf einige wenige Märkte oder Strategien konzentrieren, z. B. entweder nur Währungen handeln oder Trendstrategien verfolgen. Dies dient ebenfalls der Übersicht und Konzentration auf das Wesentliche. |
60-Sekunden-Optionen | Kaufe 60-Sekunden-Optionen immer konträr in die Gegenrichtung, nachdem du einen relevanten Widerstand oder eine Unterstützung identifiziert hast. Diese Zonen müssen dabei sehr zuverlässig sein. Daher ist der Handel mit 60-Sekunden-Trades eher etwas für erfahrene Händler. |
Zuverlässiger Broker | Du solltest einen zuverlässigen Broker haben, damit du nicht auf schwarze Schafe wie beim Binäre Optionen Betrug in Israel hereinfällst. Das erkennst du daran, dass der Broker einer Regulierung durch eine EU-Behörde untersteht und einen immer erreichbaren Support vorweisen kann. Wichtig: Es nützt dir nichts, wenn viele Kontaktmöglichkeiten vorhanden sind, über die jedoch kaum jemand erreichbar ist. |
Handel nach Börseneröffnung | Anfänger sollten den Handel für mindestens 45 Minuten nach Börseneröffnung einstellen. Der Markt sollte erst eine bestimmte Richtung aufweisen, da sonst keine zuverlässigen Trends identifizierbar sind. |
Kein Handel während News | Den Handel während der Veröffentlichung von Wirtschaftsnachrichten solltest du vermeiden, wenn du nicht weißt, welche Auswirkungen auf den Kurs damit verbunden sind. Es sei denn, du handelst langfristige Optionen – dann lässt sich das kaum umgehen. In jedem Fall solltest du imer gut informiert sein. Verantwortungsvolle Broker und entsprechende Trading-Portale teilen ihr Wissen gern mit ihren potentiellen Anlegern. Auch BINAEREOPTIONEN.COM informiert ausführlich über alles Wissenswerte hinsichtlich binärer Optionen. Einige Beispielesiehst du in diesen wichtigen Meldungen für den Handel: KW25, KW27, KW29 und KW30. |
Binäre Optionen handeln in 5 Schritten
Der Handel von binären Optionen ist stets mit dem Risiko verbunden, das eingesetzte Kapital zu verlieren. Insbesondere wenn man noch neu und unerfahren ist und sich dennoch besonders komplizierten Strategien wie dem News Trading widmen möchte. Daher ist es wichtig, sich im Vorfeld mit dem Finanzinstrument auseinanderzusetzen. Hierfür haben wir in der folgenden Slideshow die relevantesten Punkte anschaulich zusammengefasst und sprechen zudem in einem Beitrag eine Binäre Optionen Warnung aus. Der Leitfaden dient insbesondere Tradinganfängern als Orientierungshilfe – mit den fünf vorgestellten Schritten gelangen Händler ohne Umwege zu ihrem ersten Trade.
5 weitere Tipps für den Handel
Einige zusätzliche Dinge, z. B. für wen sich der mobile Handel von binären Optionen eignet oder wie es sich mit Gewinnen und Verlusten hinsichtlich der Steuer verhält, sollten Trader ebenfalls im Blick haben.
Mobiles Trading | Der mobile Handel ist für denjenigen geeignet, der sich bereits gut mit dem Kursverlauf auskennt, denn die ausgiebige technische Analyse ist auf mobilen Geräten nur bedingt als zuverlässig einzustufen. Daher eignen sich Apps meist nur als Handelsplattform und weniger als Analyseplattform.
Trading-Apps eignen sich gut für kurzfristige Entscheidungen und den Handel von unterwegs. |
Steuern | Gewinne aus dem Handel von binären Optionen unterliegen der Kapitalertragsteuer, die 2020 bei 25 Prozent zzgl. Soli- oder Kirchensteuer liegt.
Deutsche Broker führen Steuern automatisch ab. Bei ausländischen Brokern muss der Trader selbst an das Finanzamt herantreten. Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist nach detaillierter Angabe möglich. |
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Stop Loss und Take Profit – Unnötige Risiken vermeiden und Gewinne erfolgreicher Trades sichern!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 24.09.2020
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Stop Loss und Take Profit richtig einsetzen als Forex Trader
Mit Stop Loss- und Take Profit-Niveaus können Händler beim Forex Trading unnötige Risiken vermeiden und sich die Gewinne von erfolgreichen Trades sichern. Dagegen werden Stop Loss- und Take Profit-Limits gesetzt, um eine bestimmte Position zu öffnen bzw. zu schließen. Beim Verfolgen einer bestimmten Strategie werden die Stop Loss- und Take Profit-Limits in der Regel bereits zum Beginn eines Trades gesetzt.
Beide Varianten sind Teil des Risikomanagements beim Forex-Handel und ermöglichen eine Kontrolle der möglichen Gewinne und Verluste. Mittlerweile werden Stop Loss-Limits von nahezu allen Tradern genutzt. Dagegen werden Take Profit-Limits bei einigen als nicht ganz so wichtig angesehen. Mehr Infos finden Sie in unserem Glossar dazu oder in unserer Suchfunktion zu Stop-Loss und Take Profit.
Die Bedeutung von Stop Loss- und Take Profit-Ordern
Durch Stop Loss- und Take Profit-Level lassen sich emotionale Entscheidungen während des Handelns vermeiden. Die Erfahrung zeigt, dass viele Händler von Gefühlen wie Angst oder Gier beeinflusst werden. Während die Akzeptanz von Risiken und Renditen je nach Trader unterschiedlich ist können Stop Loss- und Take Profit-Orders dazu verwendet werden, um die gewählte Strategie zu automatisieren. Dadurch lässt sich die Gefahr, dass Trades plötzlich von einer Gewinn- in eine Verlustposition fallen reduzieren und das Risiko hoher Verluste durch extrem negative Trades verringern. Das Money Management kann in solch einem Moment des Tradings auch eine Rolle spielen.
Aufgrund der hohen Volatilität auf den Forex-Märkten kommt den Stop Loss- Limits eine besondere Bedeutung zu. Unerwartete Ereignisse können hier zu großen Kursbewegungen und damit verbunden zu hohen Verlusten führen. Zwar sind die Stop Loss-Orders nicht garantiert und werden bei schnellen Kurswechseln nicht immer ausgeführt, jedoch bieten mittlerweile einige Broker auch die Möglichkeit sich mit garantierten Stop Loss-Orders für solche Situationen abzusichern.
Finanzielle Stop Loss-Orders
Stop Loss-Limits stellen einen wichtigen Teil des Risikomanagements dar und sollten deshalb bereits bei der Vorbereitung auf einen Trade kalkuliert werden. Dabei gilt es, zwei Faktoren zu berücksichtigen. Zunächst sollte bedacht werden, welches Risiko eingegangen werden soll. Im besten Fall sollte es auf etwa 2 Prozent des vorhandenen Guthabens reduziert werden. Der zweite wichtige Faktor ist das das Verhältnis zu den erzielbaren Gewinnen und damit verbunden zum um Take Profit-Level. Das Risiko von Verlusten sollte bei einem Trade nicht höher sein als der mögliche Gewinn.
Technische Stop Loss-Orders
Technische Stop Loss-Level werden vor allem von erfahrenen Brokern zum Schutz des eigenen Handelskontos eingesetzt. Diese Stop Loss-Level empfehlen sich für sogenannte Swing-Trader, welche ihre Positionen langfristig halten. Dabei werden die Stop Loss-Limits auf ein Niveau gesetzt, welches anzeigt, dass ein Trade fehlgeschlagen ist. Dies kann beispielsweise über oder unter einer Widerstands- oder Unterstützungslinie wie auch einer Elliot Wave-Linie oder Pivot-Linie in einem Chart sein. Technische Stop Loss-Limits ermöglichen Händlern eine größere Flexibilität. Dennoch werden sie zumeist nur dann eingesetzt, wenn damit eine deutlich höhere Rendite erzielt werden kann als bei den Stop Loss-Limits. ( Anmerkung der Redaktion: Lesen Sie sich auch die Technische Analyse durch)
Wann lässt sich ein Stop Loss-Limit bewegen?
Es ist zwar nicht empfehlenswert einen Stop Loss-Limit während des Trades zu bewegen, dennoch stellen einige Händler diesen gerne wieder auf den Originalpreis, sobald er sich in die Gewinnzone bewegt. Durch diese Maßnahme wird dem Trade praktisch jedes Risiko genommen und der Trader kann sich voll auf seinen möglichen Gewinn konzentrieren. Durch setzen eines Take Profit-Limits kann der Händler, dass er den passenden Zeitpunkt zum Schließen des Trades verpasst, sobald dieser in die Gewinnzone gerückt ist.
Zahlreiche Begriffe befinden sich in der Börsenwelt, die unbedingt kennengelernt werden sollten, wenn sich an der Börse aktiv beteiligt werden möchte. Es ist wichtig, dass die unterschiedlichen Bezeichnungen mit den Details bekannt sind, um keine finanziellen Nachteile auf dem Börsenmarkt zu erhalten. Besonders bei der Inanspruchnahme von Brokern, die im Netz dauerhaft als beliebt bezeichnet werden, sind besondere Bezeichnungen ebenso vorhanden. Der Handel mit Binären Optionen benötigt dementsprechend zur gleichen Zeit ein bestimmtes Hintergrundwissen, um sicherstellen zu können, dass auf die richtigen Handelsweisen geachtet wird. Unterschiedliche Details sollten zum Begriff „Stopp Loss“ betrachtet werden, da es sich um eine Bezeichnung handelt, die immer wieder im Zusammenhang mit dem Aktienhandel auftritt.
Was ist Stop Loss?
Nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern der Welt wird die Bezeichnung des Stop Loss verwendet. Hiermit soll verdeutlicht werden, dass ein bestimmter Wertpapierkurs deutlich unterschritten wurde. Bei der Inanspruchnahme von Binären Optionen und Aktien haben die Händler immer die Möglichkeit, eine Stop Loss Funktion zu nutzen. Die modernen Broker, die ihren Kunden kein hohes Risiko beim Handeln zumuten möchten, müssen in der Regel die Stop Loss Funktion aufweisen. Das ist wichtig, damit die eigene Investition nicht weiter absinkt und mehr als notwendig des Einsatzes verloren wird. Das Limit für eine derartige Order wird automatisch an die Entwicklung des Kurses angepasst. Das bedeutet, dass der Händler seinen ausgewählten Kurs nicht weiterhin beobachten muss, sondern der Stop Loss direkt dann einsetzt, wenn der zuvor angegebene Wert erreicht wurde, der als Schmerzgrenze des Verlustes gilt. Natürlich nutzen die meisten Händler die Stop Loss Funktion als Strategie, um Aufträge so platzieren zu können, dass sich der Kurs nach oben anpassen kann. Wenn der Kurs innerhalb des Handelszeitraums einen Rückschlag bekommt, muss der Händler den Rückschlag von einigen Prozenten hinnehmen. In der Regel sind es um 10 bis 20 Prozent, die als Verlust einzuplanen sind.
Welche Strategien mit Stop Loss gibt es?
Anleger sind in der Regel nervös, wenn sie sich um die eigene Order kümmern müssen. Allerdings muss das nicht so sein, wenn sich an die Stop Loss Strategie gehalten wird. Anleger, die trotz nervenaufreibender Nachrichten ruhig schlafen können und ihre Rendite nicht in Gefahr sehen, werden sich wahrscheinlich der Stop Loss Funktion bedienen. Hierbei investiert der Händler sein Geld in eine Aktie, wie zum Beispiel in den DAX. Zudem kann der Händler eine Verlustgrenze von 10 Prozent pro Jahr ansetzen, die mithilfe des Stop Loss erhalten werden kann. Zwar kann es den Händlern an der Börse vorkommen, dass die Rendite relativ gering ausfällt. Jedoch ist das nur auf den ersten Blick der Fall. Wenn über mehr als 20 Jahre eine Aktie geführt werden möchte, kann von einem Einsatz von 10.000 Euro ein deutlicher Gewinn von über 70.000 Euro erhalten werden. Natürlich ist der dauerhafte und langwierige Einsatz wichtig, um einen derartigen Gewinn von über 700 Prozent erhalten zu können. Abzüglich der Steuern und Gebühren wäre ein Betrag von knapp 50.000 Euro zu erhalten. Diese Strategie ist kein besonderes Geheimnis mehr, da die meisten Händler sich mit dem Stop Loss beschäftigen und diesen nutzen. Leider kann diese Strategie mit anderen hochwertigen und komplizierteren Methoden des Handels nicht mithalten. Dennoch wird auf ein geringes Risiko gesetzt, um nach vielen Jahren einen guten Gewinn nutzen zu können. Besonders in Krisenzeiten ist ein Stop Loss sehr interessant und kann deutliche Vorteile mit sich bringen. Ein gutes Beispiel sind die schwarzen Börsenjahre 2002 und 2008. Hier konnte der DAX mit bis zu 40 Prozent Einbruch analysiert werden. Händler hätten mit einem Stop Loss lediglich 10 Prozent ihres Einsatzes verloren.
Zeitpunkt ist auszuwählen
Damit mit einem Stop Loss ruhig gehandelt werden kann, sollten Anleger diese Funktion nicht nutzen, wenn zu Beginn des Jahres ein Absturz verdeutlicht und die folgenden Jahre in den Haussemodus schaltet. Das war unter anderem in den Jahren 2003 und 2009 der Fall. Zwar kletterte der DAX zweistellig nach oben, dennoch musste mit der Strategie zuvor ein Minus von 10 Prozent verzeichnet werden. Somit kann auch hier erkannt werden, dass keine Strategie fehlerfrei ist. Nervenschonend ist Stop Loss dennoch, da Gewinne mit einer ruhigen Hand gemacht werden können. Wird die Börsenpsychologie betrachtet, kann erwähnt werden, dass die meisten Händler sich sehr unzufrieden mit einem Verlust sehen. Ein Verlust schmerzt sie dementsprechend mehr, als sie ein Gewinn freut. Aus diesem Grund verzichten immer mehr Händler auf den Stop Loss und versuchen, ohne Limits zu handeln.
Viele Anleger neigen dazu, die erhaltenen Kursverluste anzunehmen, was leider große finanzielle Folge mit sich bringen kann. Bei der Stop Loss Strategie kann der Anleger zu Jahresbeginn beim Kauf einer Aktie direkt den Stoppkurs von zehn Prozent eintragen lassen. Dann muss der Händler ganze 12 Monate nicht handeln. Wenn das Papier dennoch in dieser Zeit gestoppt wurde, kann der Investor die Kaufoption mit Stoppkurs wiederholen. Wenn das nicht der Fall ist, kann er den Stoppkurs nachziehen und auf zehn Prozent auf dem neuen Kurswert festlegen. Der Anleger hat den Vorteil, dass er sich nur einmal im Jahr um seine Investition kümmern muss. Auf der anderen Seite ist aber auch die Höhe der Kosten für die Strategie zu beachten. Transaktionsgebühren können einen Teil des Einkommens verschlucken, was jedoch besser ist, als keinen Gewinn verzeichnen zu können. Bei der Strategie handelt es sich um eine sehr leichte Strategie, die den Verlust auf Dauer vermindern kann. Diese eignet sich für Börsenneulinge und auch für Anleger, die schon sehr viel Erfahrung an der Börse sammeln konnten. Hierdurch wird jedoch nur ein kleiner Teil des Depots angefressen und der große Verlust vermieden. Zusammenfassend können folgende Vorteile der Strategie genannt werden:
- Geringer möglicher Verlust
- Sehr gute Möglichkeit für Anfänger, um mit dem Handeln zu beginnen
- Managen der investierten Aktie nur einmal im Jahr
- Händler muss nicht aktiv sein
- Nachrichten lassen den Händler passiv weiterhandeln
- Trendkurven sind mit Stop Loss am besten zu kombinieren
Händler verlassen sich auf den Trend
Natürlich muss für die Weiterentwicklung einer Strategie beim Handel mit Aktien, immer auf die Masse geachtet werden. Bei der Chartanalyse, die für unterschiedlichen kombinierten Strategieansätze wichtig ist, kann am besten immer die Stop Loss Funktion hinzugezogen werden. Immerhin handelt es sich um eine Analyseart, um die verschiedenen Vorteile einer Aktie im Detail zu betrachten. Bei der Stop Loss Funktion ist am besten die Order mit dem Limit zu setzen, wenn zwischendurch ein neues Tief anfällt. Wenn der Kurs weiterhin steigt, muss mit keinem Verlust gerechnet werden. Setzt sich hingegen die Abwärtsbewegung fort, kann die eingeführte Funktion die Investition retten. Somit bleibt der Gewinn gesichert und es sind ab fünf Prozent Verlust einzuplanen. Mit dem Trend zu gehen ist bei der Strategie wichtig, um keine unrealistischen Prognosen von sich zu geben. Die langfristige Investition ist in diesem Fall sehr wichtig und kann dazu führen, dass ein dauerhafter Gewinn erhalten wird.
Brokerempfehlung
Damit ein hochwertiger Broker im Netz gefunden werden kann, bietet sich die Nutzung von vielen Vergleichsseiten an, um besondere Broker kennenzulernen. In diesem Zusammenhang möchte der Broker XM vorgestellt werden, der auf Zypern ansässig ist. Es handelt sich um einen Broker mit Schwerpunkt auf Handel mit Devisen. Aber auch CFDs können hier gehandelt werden, wofür die Plattform genutzt werden kann. Es sind Werte aus der ganzen Welt mit FX zu handeln. Außerdem gibt es Niederlassungen in unterschiedlichen europäischen Ländern, wie unter anderem in Deutschland, Finnland und Spanien. Der Broker bietet faire Preise an und kann auch mit zahlreichen Weiterbildungsangeboten punkten. Der Kundenservice ist bei XM zusätzlich sehr zuverlässig. Per Telefon und Live-Chat sind die Berater des Brokers zu kontaktieren. Die Leistungen des Brokers sind:
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Der Broker bietet einen einfachen und leichten Einstieg für alle Personen an, die bislang noch nicht gehandelt haben und erste Erfahrungen sammeln möchten. Besonders interessant ist die Nutzung der unterschiedlichen Weiterbildungsangebote, die grundsätzlich sehr gut in Kombination mit Chartanalysen zu nutzen sind, die vom Broker angeboten werden.
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